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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0136,
Flachs |
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136
Flachs - Flachs
Prozedur in sehr einfacher Weise so zu geschehen, daß die Flachsbündel in seichte Gewässer, Flüsse, Bäche, Teiche eingelegt und durch Steine unter der Oberfläche gehalten werden. Bei rationellerem Betriebe hat man bessere
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5% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0319,
Leinengarn |
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, ungekräuselten Beschaffenheit der Flachsfaser weit mehr Schwierigkeiten, als das Verspinnen der Baumwolle. Die erste Maschine in jeder Flachsspinnerei ist die Hechelmaschine, welche, wie schon der Name aussagt, die Flachsristen zu hecheln hat. Will
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
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, indem man sie wiederholt zwischen eisernen Stäben durchzieht, und gewinnt so mannslange Baststreifen, die durch Hecheln feiner teilbar sind. Man scheidet die Fasern gleich in zwei Sorten, stärkere, die an den äußern Partien des Stammes gelegen haben
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hanf (Zubereitung, Handelssorten) |
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erscheint dann ohne weitere Bearbeitung im Handel. Da der frische H. sich zwar besser als der alte verarbeiten läßt, besonders auf Stricke, sich aber nicht so fein und gut hecheln läßt wie mehrjähriger, so läßt man ihn nicht selten längere Zeit an
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0861,
Flachsspinnerei |
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ist wohl zu be-
obachten, daß die Temperatur den Siedepunkt des
Wassers nicht erreiche, indem sonst der Flachs mürbe
und brüchig wird.
Durch die Anwendung einer der verschiedenen
Nöstmethoden ist der Zusammenbang der Fasern
unter sich und mit dem
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
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331
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches).
allzu trocknen Raum liegen, woselbst er in drei Schichten aufeinander gelegt wird. Der F. gewinnt so ungemein an Milde und Griff. Auch das Werg, welches beim Hecheln
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0862,
Flachsspinnerei |
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das bogenförmig streichende Ein- und Aus-
treten der Zähne aus dem Bande zulässig ist. Das
von der Anlegemaschine kommende Band wird zum
Strecken und Duplieren auf die Flachs streck-und
Dupliermaschine oder den Durch zug (s. Taf. I,
Fig. 1) gegeben, deren
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Seilbohrenbis Seilerwaren |
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bildet.
^[Abb.: Fig. 3 u. 4 Scheibenkuppelung.]
Seilbohren, s. Erdbohrer, S. 740 f.
Seile, Stricke, welche stärker als eine Schnur oder Leine und schwächer als ein Tau sind.
Seilerwaren, aus Hanf, Flachs oder anderm Material hergestellte Seile
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Fismesbis Flachsbereitung |
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bearbeitet hat, findet für die Umlaufszeit von (^ um den gemeinsamen Schwerpunkt 18 Jahre.
-Flachöbereitung. Die Gewinnung der Spinnfasern aus den Stengelgewächsen, insbesondere dem Flachs und dem Hanf, erfolgt allgemein durch das Rotten, Brechen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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und Erzeugnissen der vorgeschichtlichen F. haben die jungsteinzeltlichen Pfahlbauten der Schweiz, insbesondere die Stationen Robenhausen, Wangen u. a., ergeben. Die daselbst aufgefundenen Reste von unbearbeitetem Flachs werden von Heer dem Linum angustifolium
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0138,
von Flachsbis Flanell |
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wie bei Flachs Trocknen, Schwingen und Hecheln folgt. -
Phormium tenax ist auch noch in andren Ländern heimisch; so auf Mauritius, Java, in Natal, Neusüdwales, Viktoria. Aber nur in den letzten beiden Ländern wird der Anbau so betrieben, daß Fasern zum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0233,
Jute |
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Wege, z. B. durch Hecheln nicht so als bei Flachs. Der Zusammenhang der Elementarfaser kann allerdings durch Laugen sehr gelockert werden, aber derartige umständliche und teuere Prozesse kann das billige Material nicht tragen. -
Die schlechteren
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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geschnitten. Bis zum Schwarzwerden und Abfallen
der Blüten bleibt der H. auf dem Felde ausgebreitet
und wird dann meistens durch fabrikmäßiges Warm-
wasserrösten wie der Flachs (s. d.) weiter verarbeitet.
Man rechnet 400-1200 kx geschwungenen H
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0151,
Spinnen (Flachsspinnerei etc.) |
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wird der Flachs nicht nur gestreckt, sondern auch fortgesetzt gehechelt und zu einem Band vereinigt, das über die sogen. Bandplatte B durch das Abzugswalzenpaar F in eine Kanne geleitet wird. Zu bemerken ist noch, daß die Schaber n und m
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
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Hecheln gewonnenen Fasern werden mit den Enden aneinander gestückt und durch Rollen unter der Hand (Andrehen) oder Verknoten vereinigt, weshalb
der entstehende Faden nicht rund wie andere Garne, sondern platt wie ein sehr
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Jutespinnerei |
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mittels heißer Platten oder Walzen mit hochstehenden Mustern an diesen Musterstellen niedergedrückt, wodurch vertiefte, atlasartig glänzende Flächen neben den Samtfiguren und infolgedessen wirkungsvolle Teppiche, Möbelstoffe 2c. entstehen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Haag (Karl)bis Haararbeiten |
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des Friseurs gehört. Die Herstellung flacher und runder Geflechte aus
Menschenhaaren hat von alten Zeiten her eine gewisse Bedeutung insofern, als sie das Andenken an verstorbene Personen in einer zwar äußerlichen, aber doch
nicht
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Heckthalerbis Hedenstierna |
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wird es als ll6ä6N68-
toi-p, d. i. Dorf des Iteäino, erwähnt.
Hede, Werg oder Werch, die kurzen und ver-
worrenen Fasern, die sich beim Hecheln des Flach-
ses, Hanfs u. s. w. in den Hechelzähnen ansammeln
und teils zu Gespinsten geringerer Güte verspon-
nen
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